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Richtig ausmisten: Mit mehr Ordnung ins neue Jahr!

Ratgeber Ausmisten 2019 Ab und an mal ausmisten sollten wir alle, denn es schafft Platz und wirkt absolut befreiend. Am Anfang des neuen Jahres wollen immer alle abnehmen, aber beim Ausmisten treffen wir auf Ballast, den wir noch viel schwerer loswerden als Hüftgold. Wie Sie effektiv ausmisten, entrümpeln und Ordnung halten, erfahren Sie in 5 einfachen Tipps.

Ausmisten-Tipp 1: nicht im Schrank anfangen

Hab ich schon ewig gesucht! Oft scheitert das Ausmisten daran, dass wir uns von alten Dingen nicht trennen können. Um in Schwung zu kommen, fangen Sie am besten nicht mit dem Kleiderschrank oder dem Hobbyraum an. Das Arbeitszimmer zum Beispiel ist weniger emotional besetzt und das Ausmisten fällt leichter. Stifte, die nicht mehr funktionieren, uralte Rechnungen und abgelaufene Handyverträge sind nur ein paar Dinge, die Ihnen die Schränke füllen. Wenn Sie Ordnung schaffen, soll diese auch lange halten. Daher ist es wichtig, Ihr Arbeitszimmer mit Bürohelfern wie Stifthaltern oder Ablagefächern auszustatten. Nicht alles kann sofort weg sortiert werden, aber herumliegen sollte es auch nicht.Design Büro Zubehör aus Holz

Ausmisten-Tipp 2: drei Stapel bilden

Behalten, weggeben, entsorgen. Beim Entrümpeln fällt uns die Trennung von Kleidung, Spielzeug, Geschirr oder Nippes am schwersten. Schließlich hängen an diesen Dingen oft Erinnerungen oder - im Fall von zu engen Lieblingsklamotten - Hoffnungen. Wenn Sie trotzdem ausmisten wollen, können Sie es mit der drei Stapel Methode versuchen. Was kaputt oder stark verschlissen ist, kommt auf Stapel 1 und wird entsorgt. Auf Stapel 2 kommt alles, was Sie zwar ausmisten, aber nicht wegwerfen wollen. Stattdessen können Sie die Sachen verschenken oder verkaufen. Was Sie behalten wollen, landet auf Stapel 3.

Ausmisten-Tipp 3: langsam entwöhnen

Manchmal kommt auch ein vierter "Entwöhnungs-Stapel" zum Einsatz. Was hier landet, wird für etwa ein halbes Jahr weggepackt. Am besten stellen Sie sich dazu sofort einen Termin im E-Kalender ein. Wenn Sie diese Dinge bis zum Stichtag nicht einmal vermisst haben, kommen Sie weg. Das fällt zum Beispiel bei Kinderspielzeug sehr schwer, das ja noch für die Enkelkinder aufgehoben werden könnteÔǪ Dieses Argument zählt zum Beispiel bei hochwertigem Holzspielzeug oder noch gut erhaltenden Kleinmöbeln. Auch Lego Steine haben kein Verfallsdatum. Aber dass Ihre Enkelkinder noch so verrückt nach der Eiskönigin oder Cars sind wie die aktuelle Generation, ist unwahrscheinlich. Auch von besonders teuren Gegenständen oder Erbstücken können wir uns nur schwer trennen. Hier hilft der aus-den-Augen-aus-dem-Sinn-Trick ebenfalls wahre Wunder, um uns von Dingen zu lösen, die wir nie benutzen.

Ausmisten-Tipp 4: Neu arrangieren

Die Lieblingsstücke müssen nicht immer verschwinden. Mit etwas Lack und Lasur lassen sich zum Beispiel alte Möbel wieder frisch machen oder der Look von angestaubtem Nippes verändern. Sammlerstücke, die für sich genommen vielleicht altmodisch wirken, können auf einem modernen Deko-Holztablett neu in Szene gesetzt werden. Ausmisten ist manchmal unumgänglich, aber wenn Sie etwas sinnvoll neu verwenden können, ist das natürlich viel nachhaltiger als wegwerfen.

Ausmisten-Tipp 5: Auf Neues freuen

Das alte Zeug ist weg, dann können wir alles wieder mit neuem vollstopfenÔǪ Bitte nicht! Wenn Sie sich zum Ausmisten aufgerafft haben, gibt es wieder Platz für Neues. Trotzdem sollten Sie den gewonnenen Raum nicht wieder mit nutzlosem Trödel füllen: weniger, aber besser! Moderne Einrichtung wird immer minimalistischer, denn vollgestellte Wohnräume wirken bald erdrückend. Lassen Sie sich in Möbelhäusern oder im Internet inspirieren und freuen Sie sich auf die Möglichkeiten, die Sie nach dem Ausmisten haben!NATUREHOME wünscht Ihnen viel Erfolg beim Neujahrs-Putz. Eins ist sicher: unsere zeitlosen Wohnaccessoires und Kleinmöbel landen nicht so bald auf Stapel 1.

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